Frühstück, Strand, Meer und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Hier sehen Sie einige Impressionen aus verschiedenen kolumbianischen Städten. Die Bilder stammen aus Medellín, Bogotá sowie den Karibik-Städten Santa Marta und Cartagena de Indias.



















Brief thoughts and miscellaneous content.
Frühstück, Strand, Meer und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Hier sehen Sie einige Impressionen aus verschiedenen kolumbianischen Städten. Die Bilder stammen aus Medellín, Bogotá sowie den Karibik-Städten Santa Marta und Cartagena de Indias.
Einige Eindrücke aus Madrid zum Jahreswechsel 2017/18.
Neben dem Kunstmuseum Museo del Prado und dem ehemaligen Regierungssitz spanischer Monarchen im Kloster El Escorial findet sich auch weniger bekanntes Sehenswertes. Für Bibliothekare besonders interessant: die Bibliometro, Zweigstellen der Öffentlichen Bibliothek in einigen Madrider U-Bahn-Stationen.
Die Krippe auf der Plaza Sant Jaume in Barcelona bestand 2016 aus neun (Schnee-)Kugeln mit Motiven aus der Weihnachtszeit, die von dem Gedicht “Ho sap tothom i es profecia” (“Jeder weiß es, es ist eine Prophezeiung”) des katalanischen Dichters Josep Vicenç Foix i Mas (1893–1987) inspiriert waren.
Auf dem Platz vor dem barcelonischen Rathaus werden alljährlich kontrovers diskutierte Krippendarstellungen gezeigt.
The Bridge of San Luis Rey war 1927 der zweite Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Thornton Wilder (1897–1975). Ein Jahr später erhielt er für das Werk den Pulitzer-Preis für Literatur.
Die Brücke von San Luis Rey war das erste Buch, das in der 1944 gegründeten Verlags AG Die Arche erschien. Anlässlich des 70jährigen Verlagsjubiläums hat der Hamburger Arche Verlag im Oktober 2014 eine gelungene Neuübersetzung des Buchs herausgebracht.
Die Handlung spielt im Peru des Jahres 1714:
Eine Hängebrücke in der Nähe von Lima stürzt ein und reißt fünf Menschen in den Abgrund. Ein Franziskanermönch wird Zeuge dieser Katastrophe und beginnt, dem Leben der Opfer nachzuforschen. Er will den Beweis erbringen, dass ihr Tod kein sinnloser Zufall war, sondern notwendig genau zu dieser Zeit und an diesem Ort eintreten musste. Und tatsächlich sind ihre Schicksale miteinander verbunden durch die Liebe in ihren verschiedenen Facetten, die leidenschaftliche Liebe, die unerwiderte, die Mutter- und die Bruderliebe. Und alle fünf standen kurz vor einem neuen Lebensabschnitt, als das Unglück sie ereilte.
Klappentext
Thornton Wilder: Die Brücke von San Luis Rey (Hamburg: Arche Literatur Verlag, 2014). 176 Seiten, ISBN: 978-3-7160-2721-9.
Heute vor 150 Jahren, am 26. November 1864, übersandte Charles Dodgson (1832-1898), ein kleines handgeschriebenes Buch mit der Widmung “Christmas gift to a dear child in memory of a summer day” an Alice Lidell (1852-1934). Das Werk trug den Titel Alice’s Adventures Under Ground. Während einer gemeinsamen Bootsfahrt im Sommer 1862 hatte Dodgson die Geschwister Lidell mit Geschichten unterhalten, in denen Alice sprechenden Tieren und Spielkarten begegnet. Alice Lidell hatte Dodgson daraufhin gebeten, Alices Abenteuer für sie aufzuschreiben.
1865 veröffentlichte Dodgson den Text in einer überarbeiteten Fassung – unter dem Pseudonym Lewis Carroll – als Alice’s Adventures in Wonderland. Das erste Manuskript enthielt noch 37 von Dodgson/Carroll handgezeichnete Illustrationen. Die Illustrationen in der Druckfassung stammten hingegen von dem Zeichner und Karikaturisten John Tenniel (1820-1914).
Das zwischen 1862 und 1864 entstandene Manuskript von Alice’s Adventures Under Ground befindet sich heute in der British Library in London.