Frühstück, Strand, Meer und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Hier sehen Sie einige Impressionen aus verschiedenen kolumbianischen Städten. Die Bilder stammen aus Medellín, Bogotá sowie den Karibik-Städten Santa Marta und Cartagena de Indias.



















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Frühstück, Strand, Meer und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Hier sehen Sie einige Impressionen aus verschiedenen kolumbianischen Städten. Die Bilder stammen aus Medellín, Bogotá sowie den Karibik-Städten Santa Marta und Cartagena de Indias.
Einige Eindrücke aus Madrid zum Jahreswechsel 2017/18.
Neben dem Kunstmuseum Museo del Prado und dem ehemaligen Regierungssitz spanischer Monarchen im Kloster El Escorial findet sich auch weniger bekanntes Sehenswertes. Für Bibliothekare besonders interessant: die Bibliometro, Zweigstellen der Öffentlichen Bibliothek in einigen Madrider U-Bahn-Stationen.
Die Krippe auf der Plaza Sant Jaume in Barcelona bestand 2016 aus neun (Schnee-)Kugeln mit Motiven aus der Weihnachtszeit, die von dem Gedicht “Ho sap tothom i es profecia” (“Jeder weiß es, es ist eine Prophezeiung”) des katalanischen Dichters Josep Vicenç Foix i Mas (1893–1987) inspiriert waren.
Auf dem Platz vor dem barcelonischen Rathaus werden alljährlich kontrovers diskutierte Krippendarstellungen gezeigt.
Diese Bilder von Oruro entstanden auf meiner Bolivien-Reise im Jahr 2009.
Weitere Stationen der Reise waren La Paz, Tiahuanaco, der Titicacasee und Cochabamba.
Oruro ist eine Stadt im Hochland des bolivianischen Andenmassivs und Hauptstadt des gleichnamigen Departamento. Oruro war vor allem wegen seiner Zinnförderung wirtschaftlich bedeutend. Die Stadt liegt auf ca. 3.710 Meter, etwa drei Busstunden südlich von La Paz. Mit etwa 264 Tausend Einwohnern (Volkszählung 2012) ist sie die fünftgrößte Stadt Boliviens.
Oruro ist ein weithin berühmtes Zentrum des bolivianischen Karnevals. Dieser wurde 2001 von der UNESCO in die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen.
Der Karneval von Oruro beginnt am Samstag vor Rosenmontag und dauert drei Tage. Am Samstag des Karnevals wird explizit für die Virgen del Socavón getanzt. Nur wer Mitglied eines ‘Conjunto’ (Tanzgruppe bzw. Bruderschaft) ist, darf am Umzug durch die Stadt teilnehmen.
Am Sonntag des Karnevals, um vier Uhr morgens, treffen sich alle Musikkapellen der teilnehmenden Tanzgruppen auf dem Platz vor der Kirche zum Saludo al Sol. Mit der aufgehenden Sonne, beginnen alle Musikgruppen gleichzeitig die Melodie ihrer Tanzgruppe zu spielen. An diesem Tag tanzt man für den Dios Momo, den Gott des Spaßes. Der Montag ist ausschließlich der Diablada und Morenada gewidmet.
Text: Wikipedia
Diese Bilder von La Paz entstanden auf meiner Bolivien-Reise im Jahr 2009.
Weitere Stationen der Reise waren Tiahuanaco, der Titicacasee, Cochabamba und Oruro.
La Paz (Nuestra Señora de La Paz, Aymara: Chuquiyapu Marka oder Chuquiago) ist der Regierungssitz Boliviens (Hauptstadt: Sucre). Mit einer Höhe von 3.200 bis 4.100 Meter ist die Stadt der höchstgelegene Regierungssitz der Erde.
Die Stadt liegt auf etwa 3.600 Meter Höhe in dem rund 400 Meter tiefen Canyon des Río Chokeyapu. Auf der Hochebene westlich von La Paz ist die Stadt El Alto entstanden, die inzwischen mit 848.840 Einwohnern (Volkszählung 2012) größer ist als La Paz. Dort befindet sich auch der internationale Flughafen La Paz-El Alto. Der Höhenunterschied zwischen den weiter talabwärts gelegenen südlichen Stadtteilen La Paz und dem Stadtrand am oberen Ende des Talkessels beträgt knapp 1.000 Meter.
Die Stadt wird vom mächtigen Illimani (6.439 m) mit seinen vier Gipfeln beherrscht. Mit viel Fantasie kann man in den Felsen an seinen Hängen ein Bild eines Indio mit Frau, Kind und einem Lama erkennen.
Text: Wikipedia